Nach dem spannenden und informellen Vortrag Erichs über Panografik, viel mir natürlich meine bescheidenen Versuche aus der Analogzeit ein. Ich habe die geklebten Bildmontagen in Ermangelung eines anderen Namens „Mosaikbilder“ genannt. Die Idee dahinter war, die Einzelbilder vorhandenen Strukturen zu folgen. Interessant ist dabei, dass auch Zeitverschiebungen vor kamen. Wie bei der Freibadrutsche, wo die rutschende Person drei mal zu sehen ist.
Bei Wettbewerben sind diese Bilder eigentlich immer durchgefallen, außer den beiden Medaillen.